Pilze… Überall nur Pilze…

An der Ruhr-Universität in Bochum wurde heute in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Pilzkunde Ruhr das Fachwissen über Pilze geteilt. Dabei wurden tatsächlich einige Pilze noch gestern in der Natur gesammelt und zur Ausstellung gebracht. Die Pilze wurden zum größten Teil in einem sehr schönen Ambiente wieder aufgestellt und das allgemeine Wissen, wo, wie und welche Pilze man sammeln darf, konnte nachgelesen werden. Selbstverständlich wurden auch die Pilze, welche nicht gesammelt werden dürfen, da sie vom Aussterben bedroht sind erwähnt und durch Fotos gezeigt.

Hier eine kleine Impression der Ausstellung.

Fotografie ist eigentlich nur …

… eine Form von Lichtmalerei. Und genau das wollte ich versuchen. Mit Hilfe einer längeren Belichtungszeit habe ich meine ersten Lichtmalereien beim Besuch meiner Mutter versucht. Gleichzeitig lebt meine Mutter an einem sehr schönen Ort, welcher kaum mit Lichtverschmutzung zu kämpfen hat, also lohnte es sich direkt auch das erste mal Sterne zu fotografieren. Man kann sogar Cassiopeia sehen, wie auch den kleinen Wagen. Am liebsten würde ich gern öfter Sterne fotografieren oder Lichtmalerei gestalten. Jedoch musste ich das Weitwinkelobjektiv wieder an die Verleiherin zurück geben. Es wird Zeit für ein eigenes Weitwinkelobjektiv. Wie auch einen Ort, der nicht so Lichtverschmutzt ist.

Und da das nicht reicht, besuchten wir ein Felsenlabyrinth. Jedoch habe ich in diesem Fall nur Makroaufnahmen, da so viele Menschen dort waren, dass ich es nicht so schön fand, Fotos mit anderen Menschen im Hintergrund zu machen.

 

 

Zeche Zollverein

Heute ging es mal in die Zeche Zollverein in Essen. Sie war von 1851 bis 1986 ein aktives Steinkohlebergwerk und ist nun ein Weltkulturerbe der UNESCO. Die wahnsinnige Größe ist auf Fotos nicht annähernd zu begreifen – Leider. Die Rohre, der komplette Komplex ist so Groß und Unfassbar, es ist ein schier unmögliches Unterfangen, das so schön einzufangen, wie man es sieht.

Die Fotos wurden mit einem Weitwinkelobjektiv aufgenommen, eine der ersten Fotos mit Weitwinkel. Ich brauche eindeutig mehr Übung damit. 🙂

Der Grugapark in Essen unter dem Makroobjektiv…

… oder eher „Wie lerne ich mit neuen Objektiven umzugehen?“

Mein neues Objektiv, ein Tamron 90mm Makro leistet volle Arbeit, aber so jemanden wie mir, der mit dem Hobby gerade erst anfängt ist es in manchen Situationen schon ein wenig schwierig zu händeln. Genau abzuschätzen welchen Schärfebereich  ich haben möchte und wie ich ihn dann auch schnellstmöglich so einstelle (vor allem wenn ich gerade irgendwelche Insekten sehe, die ich fotografieren möchte) ist eine kleine Kunst für sich.

Das ändert jedoch nichts daran, dass die Pflanzen des Grugaparkes wunderschön sind. Es lassen sich alle möglichen ‚Innereien‘ einer Pflanze, wie z.B. den Stempel, Staubfäden oder ähnliches ohne Probleme mit diesem Objektiv fotografieren.

Auch Oktorail, eine Miniatureisenbahn-Ausstellung hatte ich besucht. Dort aber gute Fotos zu machen stellte sich als noch schwieriger heraus als bei Pflanzen und Insekten.

Wildpark Frankenhof

Der Wildpark Frankenhof in Reken bietet neben vielen Spielplätzen auch eine Greifvogelflugshow an. Durch die häufige und große Abzäunung vor allem bei Flugtieren war es sehr schwierig, schöne Bilder machen zu können ohne einen Zaun im Bild zu haben. Der Zaun sorgte aber auch z.B. für spannende Effekte, dies ist vor allem bei einer der Eulen sichtbar.

Zoom – Erlebnispark Gelsenkirchen

Der Erlebnispark Zoom in Gelsenkirchen bietet auf 31 Hektar eine kleine Weltreise an einem Tag. Es befinden sich knapp 100 verschiedene Arten und ca. 900 Tiere in diesem Zoo.
Es waren -wie zu erwarten- nicht alle Tiere zu sehen, aber einige Tiere sind das Fotografieren geübt und haben sich (mehr oder weniger) gut ablichten lassen.
Hier ein kleiner Einblick. Es begann mit dem Gebiet ‚Alaska‘, in welchem vorzüglich Tiere zu finden sind, welche eher ein kaltes Klima vertragen. Darunter natürlich unter anderem Bären, Eulen, Luchse.

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