So kurz vor Österreich…

… befindet sich die Zugspitze und der Eibsee. Wunderschöne Orte, welche dazu einladen, sich einfach hinzusetzen und auszuharren. Nichts tun, Natur und Landschaft genießen. Das absolut klare Wasser beobachten, die zutraulichen Enten bespaßen und einfach mal den Alltag an sich vorbeiziehen lassen. Es war leider neblig, sodass es mir nicht möglich war die Zugspitze schön zu fotografieren, aber ich finde, einige Bilder lassen sich dennoch sehen. Gerade im Panorama wird das alles nochmal viel schöner.

Zwei, drei Bilder sind tatsächlich sogar vom Staffelsee, vor allem dort, wo ein höherer Wellengang ersichtlich ist. Der Staffelsee selbst war aber leider gar nicht so faszinierend und hübsch wie man sich erhofft hat.

Viel Spaß beim anschauen.

Mein Werkzeug:
Kamera: Canon EOS 80D
Objektiv: Tokina AT-X 11-16mm f/2,8

Frühlingserwachen…

… an der Ruhr-Uni-Bochum.

Auch wenn diese Bilder nun bereits drei oder vier Wochen auf meinem Rechner liegen möchte ich sie endlich veröffentlichen. Faszinierend, wie sehr das Wetter in letzter Zeit umgeschlagen hat. Von Sonne über Regen bis hin zu Schnee hatten wir im April wirklich alles.

Nun kommt der Sommer.

Pilze… Überall nur Pilze…

An der Ruhr-Universität in Bochum wurde heute in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Pilzkunde Ruhr das Fachwissen über Pilze geteilt. Dabei wurden tatsächlich einige Pilze noch gestern in der Natur gesammelt und zur Ausstellung gebracht. Die Pilze wurden zum größten Teil in einem sehr schönen Ambiente wieder aufgestellt und das allgemeine Wissen, wo, wie und welche Pilze man sammeln darf, konnte nachgelesen werden. Selbstverständlich wurden auch die Pilze, welche nicht gesammelt werden dürfen, da sie vom Aussterben bedroht sind erwähnt und durch Fotos gezeigt.

Hier eine kleine Impression der Ausstellung.

Fotografie ist eigentlich nur …

… eine Form von Lichtmalerei. Und genau das wollte ich versuchen. Mit Hilfe einer längeren Belichtungszeit habe ich meine ersten Lichtmalereien beim Besuch meiner Mutter versucht. Gleichzeitig lebt meine Mutter an einem sehr schönen Ort, welcher kaum mit Lichtverschmutzung zu kämpfen hat, also lohnte es sich direkt auch das erste mal Sterne zu fotografieren. Man kann sogar Cassiopeia sehen, wie auch den kleinen Wagen. Am liebsten würde ich gern öfter Sterne fotografieren oder Lichtmalerei gestalten. Jedoch musste ich das Weitwinkelobjektiv wieder an die Verleiherin zurück geben. Es wird Zeit für ein eigenes Weitwinkelobjektiv. Wie auch einen Ort, der nicht so Lichtverschmutzt ist.

Und da das nicht reicht, besuchten wir ein Felsenlabyrinth. Jedoch habe ich in diesem Fall nur Makroaufnahmen, da so viele Menschen dort waren, dass ich es nicht so schön fand, Fotos mit anderen Menschen im Hintergrund zu machen.

 

 

Der Grugapark in Essen unter dem Makroobjektiv…

… oder eher „Wie lerne ich mit neuen Objektiven umzugehen?“

Mein neues Objektiv, ein Tamron 90mm Makro leistet volle Arbeit, aber so jemanden wie mir, der mit dem Hobby gerade erst anfängt ist es in manchen Situationen schon ein wenig schwierig zu händeln. Genau abzuschätzen welchen Schärfebereich  ich haben möchte und wie ich ihn dann auch schnellstmöglich so einstelle (vor allem wenn ich gerade irgendwelche Insekten sehe, die ich fotografieren möchte) ist eine kleine Kunst für sich.

Das ändert jedoch nichts daran, dass die Pflanzen des Grugaparkes wunderschön sind. Es lassen sich alle möglichen ‚Innereien‘ einer Pflanze, wie z.B. den Stempel, Staubfäden oder ähnliches ohne Probleme mit diesem Objektiv fotografieren.

Auch Oktorail, eine Miniatureisenbahn-Ausstellung hatte ich besucht. Dort aber gute Fotos zu machen stellte sich als noch schwieriger heraus als bei Pflanzen und Insekten.