Graffiti in Bochum – September 2020

Der Plan?

Graffiti dokumentieren.

Regelmäßig werden sehr schöne Pieces übermalt, weil neue Ideen neuen Platz benötigen. Das ist Schade, aber natürlich nötig, um seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Damit sie nicht ganz von der Bildfläche verschwinden, möchte ich diese Art von Kunst ein bisschen einfangen.

Diese Fotos werden ausschließlich von ‚legalen Wänden‘ gemacht. Warum fragt sich der ein oder andere? Die meisten „illegalen“ Pieces sind eben „schnell“, weil erwischt werden will niemand. Auf legalen Wänden sind sie geplant und strukturiert gemalt worden.

In Bochum gibt es einige Freiflächen auf welchen man sich gut austoben kann. Diese Fotos hier sind unter der Brücke an der Universität entstanden.
Viel Spaß damit.

Mein Werkzeug:
Kamera: Canon EOS 80D
Objektiv: Tokina AT-X 11-16mm f/2,8

Biologenparty der RUB

Ich habe noch NIE irgendwas Richtung Eventfotografie betrieben und habe während des Abends gelernt… Schade, dass das Lichtkonzept… nicht vorhanden war und somit keine hübschen Lichtmalereien entstehen konnten. Manche Bilder sind auch nicht auf dem Level, das ich gerne hätte, vor allem was den Fokus betrifft. – Sorry!
Ich hoffe, ihr habt dennoch Spaß an den Bildern. 🙂

Mein Werkzeug:
Kamera: Canon EOS 80D
Objektiv: Tamron 28-75mm f 2,88

Solltet ihr hier ein Foto von euch finden und dieses nicht online haben wollen, schreibt mir bitte eine Mail, ich lösche es dann.

P.S.: Immerhin sind mir beim Nachbearbeiten unglaublich viele Fehler aufgefallen, die ich mir für das nächste Event merken werde um diese nicht nochmal zu machen. 🙂

Lässt man Menschen freien Lauf…

… entstehen wunderschöne Kunstwerke. Wie auch hier unter der Unterführung an der Ruhr-Universität Bochum. Einigen Sprayern wurde hier die Möglichkeit gegeben unter der Unterführung ihrem Hobby nachzugehen und sich frei auszutoben. Solche Möglichkeiten gibt es in Bochum leider nicht allzu häufig, aber dennoch sind solche Spraykünste unglaublich schön.

Ich bin eindeutig für mehr Graffiti in der Stadt, aber weniger Graffiti in verlassenen Gebäuden.

Wenn noch jemand einen Ort hat, an dem es schöne Kunstwerke zu fotografieren gibt, meldet euch gern hier in den Kommentaren. Am besten in der Umgebung von Bochum.

Kleine Legofiguren ganz groß.

BIO(S) in Congress hat mich gebeten, ein paar Fotos zu erstellen. Mit Legofiguren. Und das war unglaublich süß und witzig, weswegen ich mir nun auch neue Legofiguren gekauft habe… Legofiguren sind super. Also… Lego ist ja so schon super. Aber das macht es noch besser.

Es gibt hier nicht viel zu erzählen, viel Spaß bei den Fotos.

Oh, es gibt doch eine Kleinigkeit dazu zu erzählen:
Das sind die ersten Fotos mit meiner neuen Kamera (Canon EOS 80D), welche ich zur Abgabe meiner Bachelorarbeit geschenkt bekommen habe. Ich bin sehr glücklich damit und sie ist wuuuunderbar. 🙂

Silvester 2018 – Schönes, neues Jahr 2019

2018 war ein spannendes Jahr. Ich habe einiges in der Fotografie gelernt. Habe meine Bachelorarbeit angefangen zu schreiben und noch so viel mehr ist passiert.

2019 wird ein viel spannenderes Jahr. Ich gebe im Februar meine Bachelorarbeit ab. Ich werde im Juni 30 Jahre alt. Lerne noch viel mehr in der Fotografie. Werde beim Schlittschuhfahren besser, finde weiter neue Hobbies…

So viel habe ich vor. Und ich freue mich darauf.

Ich wünsche euch allen genauso gute Aussichten auf das neue Jahr. Geht positiv in 2019 und wünsche euch so viel Gesundheit wie ihr haben könnt.

Pilze… Überall nur Pilze…

An der Ruhr-Universität in Bochum wurde heute in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Pilzkunde Ruhr das Fachwissen über Pilze geteilt. Dabei wurden tatsächlich einige Pilze noch gestern in der Natur gesammelt und zur Ausstellung gebracht. Die Pilze wurden zum größten Teil in einem sehr schönen Ambiente wieder aufgestellt und das allgemeine Wissen, wo, wie und welche Pilze man sammeln darf, konnte nachgelesen werden. Selbstverständlich wurden auch die Pilze, welche nicht gesammelt werden dürfen, da sie vom Aussterben bedroht sind erwähnt und durch Fotos gezeigt.

Hier eine kleine Impression der Ausstellung.

Fotografie ist eigentlich nur …

… eine Form von Lichtmalerei. Und genau das wollte ich versuchen. Mit Hilfe einer längeren Belichtungszeit habe ich meine ersten Lichtmalereien beim Besuch meiner Mutter versucht. Gleichzeitig lebt meine Mutter an einem sehr schönen Ort, welcher kaum mit Lichtverschmutzung zu kämpfen hat, also lohnte es sich direkt auch das erste mal Sterne zu fotografieren. Man kann sogar Cassiopeia sehen, wie auch den kleinen Wagen. Am liebsten würde ich gern öfter Sterne fotografieren oder Lichtmalerei gestalten. Jedoch musste ich das Weitwinkelobjektiv wieder an die Verleiherin zurück geben. Es wird Zeit für ein eigenes Weitwinkelobjektiv. Wie auch einen Ort, der nicht so Lichtverschmutzt ist.

Und da das nicht reicht, besuchten wir ein Felsenlabyrinth. Jedoch habe ich in diesem Fall nur Makroaufnahmen, da so viele Menschen dort waren, dass ich es nicht so schön fand, Fotos mit anderen Menschen im Hintergrund zu machen.

 

 

Zeche Zollverein

Heute ging es mal in die Zeche Zollverein in Essen. Sie war von 1851 bis 1986 ein aktives Steinkohlebergwerk und ist nun ein Weltkulturerbe der UNESCO. Die wahnsinnige Größe ist auf Fotos nicht annähernd zu begreifen – Leider. Die Rohre, der komplette Komplex ist so Groß und Unfassbar, es ist ein schier unmögliches Unterfangen, das so schön einzufangen, wie man es sieht.

Die Fotos wurden mit einem Weitwinkelobjektiv aufgenommen, eine der ersten Fotos mit Weitwinkel. Ich brauche eindeutig mehr Übung damit. 🙂